© Jonathan Philippi 2014
22.12.2014
Die Druckfreigabe für Mary Island Band 3 ist erfolgt.
Nun heißt es abwarten, wie das Buch aussieht, sich anfühlt und vor
allem, wie es bei den Leserinnen und Lesern ankommt.
20. Dezember 2014
Der Vertrag für Mary Island Band 4 ist unterzeichnet. Nun
beginnt die offizielle Arbeit an diesem Manuskript. Bereits 4
Testleser haben ihr Feedback zurückgesendet, einige stehen
noch aus. Das nächste Jahr wird also für mich wieder im
Zeichen des Mary Island Logos stehen. Damit ist auch der
Titel bekannt.
Besonders freue ich mich, eine neue sehr junge Testleserin
dazugewonnen zu haben. Da bin ich aber mal gespannt!
1. Dezember 2014
Die Einsendungen des Anthologie-Wettbewerbs für die HomBuch 2015 ist vorrüber. Ich bin
erstaunt, wie viele excellente Geschichten in so vielen Ideen und Stilen es zum Thema:
“Irgendetwas bleibt” eingereicht wurden. Als Jurymitglied durfte ich die besten mit aussuchen. Es
darf gehofft werden, Ende des Jahres stehen die Autorinnen und Autoren dann fest.
Als Jury hat man den Vorteil, das die eigene Geschichte auf jeden Fall mit drin ist. Hihi.
Sozusagen als Maßstab für die anderen, Auweiha.
1.11.2014
Das Printbuch zum Saarland:Krimiland ist endlich da. Leider wurde die
Veranstaltung auf der wir eine Premierenlesung machen wollten,
abgesagt worden. Rgmpfhfffrrrr.
Aber wir holen das nach, versprochen.
Unser Autorenteam ist gewachsen und es gibt wieder eine Menge
mörderischer Geschichten rund um saarländische Festchen.
15. August 2014
Eine ganz besondere Anthologie ist erschienen, die “Geschichten aus
dem Drachenwinkel”, eine Liebeserklärung zahlreicher Autoren an die
Buchhandlung Drachenwinkel und seine Besitzer Diana und Karsten
Wolter, die so viel für uns Autoren tun.
Das wichtigste aber ist, dass das Honorar der Autoren als Spende an
das Kinderhospiz Dillingen geht. Es gilt mal wieder: Wo der Staat
versagt, muss der Bürger ran. Traurig, aber wahr.
15. März 2014
Endlich halte ich es in Händen, das Printbuch Mary Island Band 2,
rechtzeitig zur Leipziger Buchmesse. Klasse ist es geworden, richtig
edel, fühlt sich großartig an und wird hoffentlich ordentlich Lesefreunde
finden. Die erste Feuerprobe hat es breits bestanden.
Im Juli wurde diese Ausgabe als Beispiel für ein
Marketingkonzept in einem bekannten Magazin
für Industriejournalismus lobend erwähnt.